2022 |
Geplanter Abschluss der Rekultivierung |
2020 | Überarbeitete Eingabe Abschluss- und Rekultivierungsprojekt, Herbst 2020 Beginn der Ausführungsarbeiten |
2019 | Eingabe Rekultivierungsprojekt am 29. Mai und vollständige Annahme der Restkubatur per Ende Jahr |
2018 | Planung Rekultivierungsprojekt, im 1. Quartal erste Gespräche mit der kantonalen Fachstelle Naturschutz, Aufgleisen von Sofortmassnahmen zur Erhaltung des Amphibienbestandes |
2017 | Schlussabnahme Werkkanal mit dem Unternehmer und Überwachung mittels Rissprotokollen |
2016 | Ausführung Ertüchtigung Werkkanal mit Stahlträgern, innerhalb des Bauwerks |
2015 | Verschiedene Abklärungen betreffend Sanierungsvarianten des Werkkanals |
2014 | Entlastungsgraben zur Untersuchung des Werkkanals |
2013 | Verlängerung Betriebsbewilligung (Prüfung Schlackenaufbereitung durch die neue supersort®-Anlage der DHZ AG) |
2012 | Die Deponie Leigrueb AG nimmt, abgesehen von Zwischenlagern und der aufbereiteten KVA-Schlacke der DHZ AG, nur noch Deponiebaumaterial für die anstehenden Rekultivierungsarbeiten an. |
2010 | Übernahme des Betriebes des Deponie-Zweckverbands Zürcher Unterland (DEZU) durch die Deponie Leigrueb AG |
2007 | Teilrekultivierung Mitte Nord |
2005 - 08 | Bau Kompartimentsabtrennung und Seitenabdichtung Etappe West |
2004 - 05 | Ausbau West |
2003 | Fertigstellung der Rekultivierungsetappe Nordost |
2001 - 02 | Ausbau Südwest |
1999 | Kompartimentsabtrennung Reaktor- Schlackendeponie |
1998 | Oberflächenabschluss |
1994 - 95 | Fertigstellung der Rekultivierungsetappe Nordböschung (Teil Etappe 1) |
1992 | Erweiterung Etappe 5.1 |
1988 | Aufnahme des Deponiebetriebes (Eappe 1) |
1986 - 87 | Erstellen der Deponie Leigrueb, in der ehemaligen Lehmgrube der FF Ziegelei Lufingen. Der Standort für eine Reststoff-/Reaktordeponie ist aufgrund der geologischen Formation gut geeignet. Die sogenannte „obere Süsswasser Molasse“ besteht aus einer Wechsellagerung von Feinsandsteinen und hauptsächlich Tonmergel. Die Wasserzirkulation ist in der Molasse gering, was für den Betrieb einer Deponie bedeutend ist. Grundlage für eine den heutigen Anforderungen entsprechende Deponie ist die Abdichtung. In der Deponie Leigrueb kommt ein kombiniertes Abdichtungssystem bestehend aus einer mineralischen Abdichtung als geologische Barriere sowie der bituminösen Abdichtung zum Einsatz. Eine Kontrollentwässerung unterhalb der Abdichtung soll rechtzeitig zu erkennen geben, falls die Abdichtung allfällige schadhafte Stellen aufweist. Zudem wird sämtliches Schmutz- und Sauberwasser in eigens dafür vorgesehene Kanäle geleitet. Kontrollen der Wasserwerte sind gemäss Vorgaben des AWEL zu machen. |
1982 | Gründung des Deponie Zweckverbands des Zürcher Unterlandes |